Unsere happytones

Happytones, die Musikgruppe der Lebenshilfe Buchen

Die Musikband(e) der Lebenshilfe hat einen neuen Namen:

happytones

Unser Bandleader ist Martin Grollmuss.

Wir sind 30 Musikanten. Alle 14 Tage treffen wir uns im Lebenshilfe-Zentrum zur Bandprobe.

Dabei steht vor allem der Spaß und die Freude am Musizieren im Vordergrund.

 

Konzert 2016 - Rückblick

Die Musikband(e) der Lebenshilfe konnte 2016 auf ein kleines Jubiläum zurückblicken. Vor 10 Jahren, als Inklusion und seine Bedeutung noch nicht in aller Munde waren, haben Mitglieder der Lebenshilfe Buchen und Umgebung e.V. begonnen, zusammen mit Behinderten und Nichtbehinderten Musik zu machen. Dies haben die Beteiligten zu aller Zeit als große Bereicherung erfahren dürfen. In zahlreichen öffentlichen Auftritten wurde den Musikerinnen und Musikern viel Lob und Anerkennung zuteil.

 

Wir sind sehr stolz, dass wir unter neuem Namen und neuer musikalischer Leitung als „Happytones“ diesen festlichen Abend mit einem breitgefächerten Programm gestalten durften. Es hat uns außerordentlich gefreut, dass wir für das „Jubiläumskonzert mit großem Orchester“, die Streicher und die Band des Eckenberggymnasiums Adelsheim unter Leitung von Holger Ams, den Musikverein Hainstadt unter Leitung von Thomas Münch, den „Zwibbelklub 2.0“ aus Buchen mit seinem musikalischen Leiter Martin Grollmuss, sowie zwei weitere Gruppen der Lebenshilfe -  „Rondo“ unter der Leitung von Annette Beichert und die „Happydolls“ mit ihren beiden Hauptverantwortlichen Uta Berberich und Britta Gehrig gewinnen konnten. Alle waren mit überaus großem Engagement und vollem Herzen dabei.

 

Stiftung Würth feiert Musikfest von Menschen mit Behinderung

Künzelsau. Unter dem Motto „Miteinander – Füreinander“ feierte die Stiftung Würth am Sonntag, 8. Oktober, bereits zum dritten Mal das Musikfest von Menschen mit Behinderung. Mehrere hundert Besucher waren der Einladung in den Alma-Würth-Saal gefolgt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das gemeinsame Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung – mit der Musik als verbindendem Element.

Die Freude an der Musik, die alle Gruppen an diesem Tag ausstrahlten, steckte das Publikum schon beim ersten Auftritt an: Die Zuhörer klatschten im Takt der Lieder und sangen immer wieder mit. Nach der Eröffnung des Musikfestes durch die Gruppe Klangspiel, begrüßten Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH & Co. KG und Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, die Musiker und Besucher. Die Initiatorin des Musikfestes, Carmen Würth, machte noch einmal deutlich, wie wichtig die Inklusion von Menschen mit Behinderung ist: „Wir müssen uns nur vorstellen, was uns fehlen würde, wenn wir diese Menschen nicht in unserem Leben hätten, die uns immer wieder zeigen, wie wichtig Menschlichkeit ist.“

Das Repertoire der sechs Musikgruppen umfasste ein breites Spektrum: von Schlager über Klavier- und Chormusik bis hin zu Rock’n‘Roll.

Mit dabei waren die Gruppen Klangspiel (Caritas Werkstätte Alois Eckert Lauda-Gerlachsheim), Kocher-Rocker (Geschwister-Scholl-Schule Künzelsau), das Klavierprojekt der Andreas-Fröhlich-Schule in Krautheim, The Braillers (Blindeninstitut Würzburg), Happytones (Lebenshilfe der Ortsvereinigung Buchen und Umgebung e.V.) und der Anne-Sophie-Chor des Hotel-Restaurants Anne-Sophie.

Den Schlussakkord zum Musikfest setzte die russische Geigerin Ksenia Dubrovskaya. Im Anschluss fand im Museum Würth die Finissage der Ausstellung „Allerlei Entdeckungen – Einblicke in die Sammlung Carmen Würth“ statt.

Über die Stiftung Würth

Förderung von Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft, Bildung und Erziehung sowie Hilfen für Flüchtlinge und Migranten ist das Ziel der Stiftung Würth. 1987 von Reinhold und Carmen Würth gegründet, verfolgt die Stiftung schwerpunktmäßig Projekte in der Region Hohenlohe. Das Stiftungskapital beträgt derzeit 7,6 Millionen Euro.

The Braillers vom Blindeninstitut Würzburg haben breites Repertoire und spielen sowohl Rock'n'Roll-Songs als auch moderne Pop-Songs.

Quelle: http://www.wuerth.com/web/de/wuerthcom/presse/pressemitteilungen/pmdetail_61760.php